Endlich Schluss mit Schmerzen!

Neue Erkenntnisse über Muskelverspannungen als Schmerzursache fordern neue Therapieansätze in der Behandlung

Ein Großteil der Schmerzen kann einfach und dauerhaft beseitigt werden, weil bis zu 85% der Schmerzen am Bewegungsapparat von Muskeln (inkl. Faszien) und eben nicht von Bandscheiben, Arthrosen, etc. herrühren. Studien, wie auch die praktische Erfahrung zeigen eindeutig, dass nicht die Menschen mit den „schlechten“ Wirbelsäulen oder Gelenken die meisten Schmerzen haben, sondern die mit Muskelproblemen. Durch das Beseitigen der muskulären Ursache, kann ein sehr hoher Anteil von Menschen ohne Risken und Nebenwirkungen von Ihren Symptomen dauerhaft befreit werden durch Umprogrammierung der Muskulatur und zwar auch bei nachgewiesenen Schädigungen, wie Arthroseschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Nackenverspannungen, Schulter-Arm-Syndrom, Tennis – oder Golferellbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Rückenschmerzen im oberen/mittleren/unteren Bereich, Hexenschuß, Ischialgie, Hüftgelenksschmerzen, Knieschmerzen, Meniskusschmerzen Innen-und Außenseite, Kniekehlenschmerzen, Fußgelenkschmerzen, Fersensporn, Achillessehnenschmerzen, etc.

Wenn Schmerzen also innerhalb kürzester Zeit überzeugend reduzierbar sind (egal ob Schädigungen wie Bandscheibenvorfälle, Arthrose, Verkalkungen, behauptete Entzündungen, echte Beinlängendifferenzen, Nervenreizungen, Gleitwirbel oder Vererbung diagnostiziert sind oder nicht), kann es sich nicht um Schmerzen der geschädigten Struktur handeln, sondern es muss sich um eine andere Art von Schmerzen handeln, da die Schädigungen unverändert ja vorhanden sind! Der Bewegungsapparat ist im muskeldynamischen Gleichgewicht, wenn die als Antagonisten wirkenden Muskeln und das nicht ansteuerbare Bindegewebe bei jeder Bewegung für die unser Körper konstruiert ist, so frei wie es die optimale Gelenkführung verlangt, nachgeben können.

Gestört wird dieses muskeldynamische Gleichgewicht von vielen unterschiedlichen Faktoren, wie z.B. Stress (durch hohe Muskelspannung), Muskelüberlastungen (ungewohnte Tätigkeiten bei Arbeit und Sport), Traumen, Operationen, Schonhaltung, Wirbelfehlpositionen, Bewegungsmangel, falsches Training, falsche Haltung, einseitige Belastung, Statine (Lipid- bzw. Cholesterinsenker), Erkrankungen innerer Organe, Stoffwechselstörungen, Aluminium, unverträgliches Zahnmaterial und Emotionen, wie Angst, Wut, etc. Eine an den Ursachen ansetzende Schmerztherapie muss daher die Programmierung der ursächlich verantwortlichen Muskulatur korrigieren und durch ein passendes, individuelles Übungsprogramm ein langfristiges Erhalten ermöglichen.

Die drei wichtigsten Therapieansätze (3M – Methode)

1. Muskeltriggerpunkte finden und lösen:
Die schnelle Herstellung des muskeldynamischen Gleichgewichtes im Akutfall zur Schmerzlinderung und Diagnose (therapeutischer Ansatz)

2. Muskuläre Dysbalancen regulieren:
Das langfristige Halten dieses muskeldynamischen Gleichgewichtes für Schmerzfreiheit, Beweglichkeit und Energie, also das Erstellen eines individuellen Übungsprogramms (den Abschwächungen und Verkürzungen der Muskulatur kann nur mit gezieltem Training begegnet werden)

3. Magnesiumgaben/ Mykotherapie:
Um Mineralstoffmangel und Übersäuerung auszugleichen (transdermale Anwendung garantiert optimale Verträglichkeit) und zum unterstützenden Aufbau bereits geschädigter Strukturen